Ein Business wählt gemeinsam mit KundInnen ein neues Projekt, das diese mitfinanzieren, und stärkt gleichzeitig Transparenz, Komitment und Awareness.
Diese Geschichte erreichte uns von Jürgen Licht aus Biblis, wo SK einem Karnevals-Verein die jährliche Mottofindung erleichtert.
Nach der ersten Teilnahme an einem Seminar für Systemisches Konsensieren war ich so begeistert, dass ich die Methode ohne Wenn oder Aber in meine Theatergruppe bringen wollte.
Die Messung der Akzeptanz lieferte bessere Ergebnisse als eine klassische Mehrheitsabstimmung, auch bei nur zwei Wahlmöglichkeiten.
Eine Gruppe lernt über den Unterschied von Zuhören wollen und Zuhören müssen sich selbst zu führen, und beginnt so ihre Kultur zu verändern.
Wie, wer, wohin. Skeptisches Zerreden nach der Entscheidung blieb aus. Die Entscheidung ist unhinterfragt und alle stehen hinter der Lösung.
Ein Teilnehmer war besonders interessiert am Thema Teamführung. In seinem Team gab es häufige Widerstände und Konflikte.
